Unsere Ziele

Der Arbeitskreis "Politik in Hamburg zur Energiewende" strebt folgende Zielsetzung an:

 

- Konstruktiv kritische Begleitung der Energiewende in Hamburg und im Bund.

- Sensibilisierung dafür, dass es mit einer einmaligen „Wende“ nicht getan ist.
- Ergebnisoffene, transparente, öffentliche, partizipative, bürgernahe Diskussion über die Ziele, Strategien und weiteren Maßnahmen der „Hamburger Energiewende“. 


Unser Angebot an die Teilnehmer:


- Wissen und Ideen einbringen

- Gemeinsame Positionen erarbeiten

- Anträge in den politischen Betrieb einbringen

- Bei der Ausgestaltung und Umsetzung der Energiewende „etwas bewegen“




Zielgruppe und Teilnehmerkreis:


- Energiepolitische Bürgerbeteiligung abseits von Parteisatzungen, Expertenrunden und

Umweltverbänden aus der Mitte der Gesellschaft

- Parteizugehörigkeit oder spezielles Fachwissen ist nicht relevant

 

Wir lassen uns von folgendem Bild leiten:

 

Für eine hohe öffentliche Akzeptanz der Energiewende sind die Transparenz der Entscheidungen von Parlament und Regierung sowie eine Beteiligung der gesellschaftlichen Gruppen an den Entscheidungen Voraussetzung. Hierfür sind Kreativität und neues Denken erforderlich, um die Chancen des Ausstiegs aus der Kernenergie in vollem Umfang zu nutzen.“

 

„Da die sichere Energieversorgung in höherem Maße als bisher auf dezentral wirksame

Strukturen setzen wird, kommt der Meinungsbildung vor Ort größere Bedeutung zu. Städte und Gemeinden, Regionen und Länder werden unterschiedliche Wege gehen und Prioritäten setzen, um in ihrem Gebiet eine vollständige Versorgung mit erneuerbaren Energien zu erreichen.

 

Alternativen und Rahmenbedingungen sind sorgfältig zu prüfen. Wo auf ihren Ebenen
Entscheidungen zu treffen sind, sollen „Regionale“ bzw. „Lokale Foren Energiewende“
einberufen werden.“

 

(Quelle: Abschlußbericht der Ethik-Kommission vom 30.5.2011, Berlin)