Zum Beispiel: Wechseln Sie auf grünen Strom!

 

Wechseln Sie zu einem Stromanbieter, der aktiv mit Ihren Gebühren in neue Anlagen zur Erzeung von CO2-neutralem Strom investiert (Solar, Wind, Biomasse, Wasser). Zum Beispiel wurde so die ehemalige Fuhlsbütteler Schleuse zu einem Wasserkraftwerk umgebaut. Neben Hamburg Energie sind dies die folgenden 4 von Robin Wood geprüften und ausgezeichneten Anbieter: http://www.atomausstieg-selber-machen.de/stromwechsel/oekostrom-anbieter.html

 

 

Zum Beispiel: Wechseln Sie auf CO2-neutrales/CO2-armes Erdgas!

 

Als Gaskunde wechseln Sie doch  ganz einfach zu einem Anbieter, der die CO2-neutrale Erzeugung von SNG (Substitute Natural Gas) oder auf Deutsch "Windgas" anbietet. "Windgas" enthält eine Beimischung aus 5% Wasserstoffgas, das ausschließlich mit Windstrom im Elektrolyseverfahren hergestellt wurde.

Mehr zu Windgas: http://www.greenpeace-energy.de/windgas.html

 

Oder Anbietern mit hohem Biogas-Anteil!

 

Zukünftig wird es neue Anbieter geben, die synthetisch aus Windstrom hergestelltes EE-Gas anbieten. Damit ist dann nicht nur ein CO2-neutrales Wärmekonzept möglich, sondern auch eine Langfrist-Speicher-Option vorhanden, da das Volumen des Erdgasnetzes gleichzeitig als stabiler Langfristspeicher dienen kann.

 

 

Zum Beispiel: Berechnen Sie Ihren persönlichen CO2-Fussabdruck!

 

http://www.stern.de/wissen/natur/klimarechner-so-gross-ist-ihr-co2-fussabdruck-1529848.html 

 

 

Zum Beispiel: CO2-neutrale Fahrzeuge nutzen!

 

Bei der nächsten Fahrzeug-Beschaffung und bei jeder Nutzung berücksichtigen Sie doch auch alternative Antriebe, je nach notwendiger Reichweite und Einsatzzweck zum Beispiel:

 

- Erdgas-Antrieb (CNG, SNG, NGT, Methan, Windgas, EE-Gas, bei Audi e-gas)

- Wasserstoffantrieb (z.B. Daimler B-Klasse)

- Elektroantrieb (in Verbindung mit Ökostrombezug fürs Nachladen)

 

Die Kosten für 100 km PKW-Fahrstrecke liegen bei einem Elektroantrieb um 70% niedriger als bei vergleichbaren Benzin- und Dieselmotoren neuester Motoren-Generation! Bei älteren konventionellen Fahrzeugen liegt der Wert noch deutlich höher. Bei Ergas immerhin noch um rund 40%!  Das ist bares Geld für Sie!

Entlastet den eigenen Geldbeutel, die Atemluft in der Stadt und die CO2-Bilanz.

 

- Kurzstrecken: Fahrrad fahren hält gesund und ist CO2-frei.

- Langstrecken: Fliegen ist die CO2-intensivste Fortbewegungsart. In vielen
  Fällen reist man mit der Bahn nur wenig länger, dafür aber CO2-minimal.

 

 

Zum Beispiel: Strom gar nicht erst nutzlos verbrauchen!

 

Entlastet den eigenen Geldbeutel, die Netze und die CO2-Bilanz. Zum Beispiel:

 

1. Kühlschrank

 

Der Kühlschrank ist mit Abstand der größte Energiefresser. In einem durchschnittlichen Haushalt verbraucht er rund 13 Prozent des Stroms. Die Chancen, hier etwas einzusparen, sind vielfältig. Viele Verbraucher lassen ihren Kühlschrank zu stark arbeiten. Sieben Grad reichen, um Lebensmittel zu kühlen. Sie sollten den Kühlschrank zudem regelmäßig abtauen, das spart noch einmal rund zehn Euro im Jahr. Dazu sollten Sie den Kühlschrank nicht neben Wärmequellen wie Heizung, Herd, Geschirrspüler oder Waschmaschine stellen. Sinnvoll ist auch, keine heißen Speisen und Getränke hinein zu stellen und ein Gerät mit Energie-Effzienz-Klasse A zu kaufen. 

 

2. Beleuchtung

 

Die Beleuchtung macht in einem durchschnittlichen Haushalt rund zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs aus. Also: nur die Räume beleuchten, in denen Sie sich aufhalten.

 

3. Elektrogeräte

 

Kaufen Sie sich einen Wasserkocher: Um einen Liter Wasser zum Kochen zu bringen, braucht dieser etwa 100 Wattstunden Energie. Wenn Sie Ihr Wasser auf dem Elektroherd kochen, verbrauchen Sie gut 50 Prozent mehr Energie. Die Stand-by-Funktion vieler Elektrogeräte ist ein wahrer Stromfresser. 115 Euro kann eine vierköpfige Familie im Schnitt pro Jahr sparen, wenn sie alle Geräte komplett abschaltet.